Paul Wunderlich – Biografie

selbstportrait

1927     Am 10. März in Eberswalde geboren
1943     Arbeitsdienst und Einsatz als Luftwaffenhelfer am Schiffshebewerk Niederfinow
1947     Student an der Landeskunstschule Hamburg
1951     Ende des Studiums, Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg
1952     Druck von elf Lithographien für O. Kokoschkas Erzählung »Ann Eliza Reed«
1960     Deutscher Kunstpreis der Jugend für Graphik, Mannheim
1961     Arbeit in der Pariser Werkstatt des Druckers Desjobert
1963     Rückkehr nach Hamburg, Berufung zum Professor für Freie Graphik und Malerei
an der Hochschule für Bildende Künste
1967     Premio Marzotto für Malerei (II. Preis)
1968     Aufgabe der Professur und des Beamtenstatus in Hamburg, Aufenthalt in London
1970     Aufenthalt in New York, Ausstellungen in Göteborg und Recklinghausen
1971    Heirat mit Karin Székessy
1972    Geburt der Tochter Laura, Ausstellungen in Mailand, Oslo, Paris, Rom
sowie in Tokio und Osaka
1976    Längerer Aufenthalt in der Schweiz
1978    Goldmedaille für die Litographie »Portrait Samuel Beckett« auf der
Graphik-Biennale in Listowell, Irland
1989    Entwicklung von Geschirr und Bestecks für die Fa. Rosenthal
1994    Entwürfe für Eisenmöbel
1998    Aufstellung der Bronze »Raubvogel«, Geschenk an seine Heimatstadt Eberswalde
2002    Am 9. März aus Anlass seines 75. Geburtstages Eröffnung einer Ausstellung in der
Kleinen Galerie in Eberswalde
2007    Eröffnung des Paul-Wunderlich-Hauses
2008    Ehrenbürgerschaft der Stadt Eberswalde
2010    Paul Wunderlich verstirbt in seinem Wohnsitz in Saint-Pierre-de-Vassols (Provence)

 

Arbeiten und Werke des Künstlers

Malerei

Grafik

Skulpturen

Design